Viele Paare ohne persönlichen kirchenorientierten Glaubenshintergrund stehen irgendwann vor dieser Frage:
Reicht uns das Standesamt – oder wünschen wir uns zusätzlich eine Freie Trauung?
Die Antwort: Es kommt ganz darauf an, was Ihr Euch von Eurem Hochzeitstag erhofft.
Hier ein kleiner Überblick, der Euch bei der Entscheidung helfen kann:
👉 Das
Standesamt:
• Es ist Pflicht, wenn Ihr rechtlich als Ehepaar gelten möchtet.
• Die Zeremonie ist meist kurz, sachlich und der Charakter vom Verwaltungsrechtsakt geprägt.
• Für persönliche Worte oder Rituale bleibt in der Regel wenig Raum.
Natürlich gibt es Ausnahmen, und manche Standesbeamt:innen gestalten ihre Trauungen auch liebevoll und etwas persönlicher – doch das bleibt eher die Ausnahme als die Regel.
👉 Die Freie
Trauung:
• Sie ist vollständig individuell gestaltbar – Ort, Ablauf, Inhalte: alles liegt in Eurer Hand.
• Eure Liebesgeschichte, Eure Werte und Wünsche stehen im Mittelpunkt.
• Ihr könnt dort heiraten, wo es sich für Euch richtig anfühlt: am See, auf der Wiese, im Garten Eurer Großeltern oder in einer alten Scheune.
• Auch passende Rituale, Musik, persönliche Beiträge oder die Einbindung lieber Menschen lassen sich ganz individuell einbauen.
Hier geht es nicht um Formalitäten, sondern um Eure Geschichte, Eure Emotionen, Eure Verbindung und Euer ganz bewusstes „Ja“ zueinander.
Mein Tipp:
Wenn es für Euch möglich ist – macht beides.
Das Standesamt bildet die notwendige gesetzliche Grundlage um Eure Ehe offiziell zumachen.
Die Freie Trauung ist der emotionale Höhepunkt, an den Ihr (und Eure Gäste 😉) Euch ein Leben lang erinnern werdet.
Und das Beste: Eure Freie Trauzeremonie kann genau so sein, wie Ihr es als Paar seid: Einzigartig!
Gerne unterstütze ich Euch bei der Planung Eurer Freien Trauung, entwickle mit Euch gemeinsam ein ganz persönliches Konzept Eurer Zeremonie und stehe Euch mit viel Herz und meiner Erfahrung aus über 200 Zeremonien jederzeit zur Seite.
Ich freue mich auf Eure Geschichte! 💛